• Gezielte Nährstoffversorgung bei Babywunsch
  • Nährstoffmangel bei Unfruchtbarkeit kann man ausgleichen
  • Hormonfrei. Studienbelegt optimierte Nährstoffversorgung.
  • Optimierte Nährstoffversorgung auch bei PCOS!

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Die Abnahme der weiblichen Fruchtbarkeit ab dem 30. Lebensjahr geht mit einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen einher, die im Fertilitätsstoffwechsel essenziell sind.

Die Deckung des Nährstoffbedarfs kann auch Ausgangspunkt sein für die Unterstützung einer normalen Embryonalentwicklung.

Speroff, Leon/Fritz, Marc A. (2005): Clinical gynecologic endocrinology and infertility, page 1016, 7th edition, Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins.
Heffner LJ. Advanced maternal age-how old is too old? N Engl J Med. 2004 Nov 4;351(19):1927-9.
Statistik Austria: Durchschnittliches Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt 2018

Der erwiesene Ausgleich des erhöhten Nährstoffbedarfs bei Frauen mit Unfruchtbarkeit ist essenziell in fünf entscheidenden Parametern.
Hormonfrei.

Regulierung der Monatsblutung

Die optimierte Nährstoffzufuhr wirkt sich in einem normalisierten Zyklus aus. Ein entscheidendes Thema bei Unfruchtbarkeit.

Optimierte Eizellreifung 

Ist essenziell, weil zu einer besseren Eizellqualität beigetragen wird.

Der erwiesene Ausgleich des erhöhten Nährstoffbedarfs bei Frauen mit Unfruchtbarkeit ist essenziell in fünf entscheidenden Parametern.
Hormonfrei.

Der erwiesene Ausgleich des erhöhten Nährstoffbedarfs bei Frauen mit Unfruchtbarkeit ist essenziell in fünf entscheidenden Parametern.
Hormonfrei.

Regulierung der Monatsblutung

Die optimierte Nährstoffzufuhr wirkt sich in einem normalisierten Zyklus aus. Ein entscheidendes Thema bei Unfruchtbarkeit.

Optimierte Eizellreifung 

Ist essenziell, weil zu einer besseren Eizellqualität beigetragen wird.

Verbesserte Einnistungs-Bedingungen

Die gezielte Zufuhr spezieller Nährstoffe hilft beim Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Damit werden auch die Einnistungsbedingungen des Embryos begünstigt.

Fördert die Embryonalentwicklung

Die Abdeckung des Nährstoffdefizits hat positive Auswirkungen auf die Embryonenentwicklung und -qualität und begünstigt eine normale Entwicklung des Neuralrohres und der Gehirn- und Sehentwicklung.

Optimierter Nährstoffstatus für gesunde Mütter

Durch die Versorgung mit den benötigten Nährstoffen werden die Regulationsmechanismen im beeinträchtigten Fertilitätsstoffwechsel der Frau gestärkt und so wieder eine normale Ausgangsposition für eine Empfängnis und eine gesunde Schwangerschaft geschaffen.

Armanini D et al. Steroids. 2004; 69 (11-12): 763–766.; Duleba AJ et al. Hum Reprod. 2004 Jul;19(7):1519-24.; Nadjarzadeh A et al. Iran J Reprod Med. 2013 Aug; 11(8): 665–672.; El Refaeey A et al. Reprod Biomed Online. 2014 Jul;29(1):119-24.; Shelly WB et al. Fertility and Sterility 2008; Volume 90, S101.; Ben-Meir A et al. Aging Cell. 2015 Oct;14(5):887-95.; Szymanski W, Kazdepka-Zieminska A. Ginekol Pol 2003;74:1392–6.; Kazerooni T et al. Int J Gynecol Obstet. 2008;101:156–160.; McCluskey S et al. Mol Cell Biochem. 1999 Apr;194(1-2):217-25.; Cicek N et al. J  Assist Reprod Genet. 2012 Apr;29(4):325-8.; Letur-Konirsch H, Delanian S. Fertil Steril. 2003; 79 (2): 439–441.; Missmer SA et al. Hum Reprod. 2010 Jun;25(6):1528-35. Epub 2010 Mar 23.; Velayutham P et al. Curr Med Chem. 2008; 15(18): 1840–1850.; Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017;82(1):8-14.; Hager et al.; Arch Gynecol Obstet. 2019; 300(2):455-460.; Eidenberger F. et al.; First results presented by Prof. Dr. Martin Imhof at IFFS 2019. Rayman MP et al. CMAJ. 2011 Mar 22;183(5):549-55.; Amarin ZO, Obeidat AZ. Paediatr Perinat Epidemiol. 2010 Jul 1;24(4):349-51.; Kar S et al. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol. 2016 Mar;198:40-6.; Czeizel AE et al. Nutrients. 2013 Nov 21;5(11):4760-75.; Bukowski R et al. PLoS Med. 2009 May 5;6(5):e1000061.; Tara F et al. Taiwan J Obstet Gynecol. 2010 Jun;49(2):181-7.; Vollet K. et al.; J Dev Orig Health Dis.; 2017; 8(4):465-473.; Hammiche F. et al.; Fertil Steril.; 2011; 95(5):1820-3.

Klinische Studien belegen eine erfolgreiche Abdeckung essenzieller Nährstoffe zur Unterstützung der entscheidenden Parameter:

Befruchtungsrate

24% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,010

Embryoqualität

22% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,045

Schwangerschaftsrate

14% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,141

Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017; 82 (1): 8-14.

Klinische Studien belegen eine erfolgreiche Abdeckung essenzieller Nährstoffe zur Unterstützung der entscheidenden Parameter:

Befruchtungsrate

24% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,010

Embryoqualität

22% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,045

Schwangerschaftsrate

14% mehr
als die Folsäure-
Vergleichsgruppe

p = 0,141

Nouri K. et al., Gynecol Obstet Invest. 2017; 82 (1): 8-14.

Nur 1 x täglich 1 Weichkapsel und 1 Tablette gleichen Ihren erhöhten Nährstoffbedarf bei Unfruchtbarkeit aus. Ab dem Kinderwunsch bis zur bestätigten Schwangerschaft.

Verzehrempfehlung
Täglich 1 Weichkapsel und 1 Tablette mit etwas Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit einnehmen. Die Tablette sollte idealerweise immer zusammen mit der Weichkapsel eingenommen werden. Bei weiteren Fragen zum Verzehr wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Packungsgrößen:
Packungen zu 28 Tagesportionen (Monatspackung) und Packungen zu 84 Tagesportionen (3-Monatspackung)

Doppelt gut versorgt durch die gezielte Deckung des Nährstoffbedarfs auch Ihres Partners mit PROFERTIL® male

Hinweis

Der Inhalt dieser Seite richtet sich an Patienten und Fachpersonal in Deutschland.